Ein Junge fand einen kleinen Vogel im Garten. Er hatte sich den Flügel gebrochen und konnte somit nicht mehr fliegen! Der Junge nahm ihn mit ins Haus und beschloss den kleinen Vogel zu pflegen, ihn zu füttern und später wieder frei zu lassen.
Nach einigen Wochen konnte der Vogel schon wieder gut seinen Flügel bewegen und es wurde zeit diesen wieder frei zu lassen. Der Junge brachte das Vögelchen hinaus in den Garten beobachtete ihn wie er da so rumhüfte im Gras. Plötzlich fing er den kleinen Vogel wieder ein und brach ihm erneut den Flügel! Erneut brachte er ihn wieder ins Haus und begann ihn zu pflegen und zu hegen.
Grund für seine Tat war das der kleine Junge sonst nur alleine wahr...und hatte nur den kleinen Vogel der ihn brauchte, der seine ganze Aufmerksamkeit forderte! Was wiederum das Todesurteil für das kleine Tier bedeutete....~
Genauso wie diese Geschichte, die mir in der Arbeit kam...
Genauso ist es bei mir! Ich als kleines Vögelchen dem es besser gehen wird....bricht man immer wieder die Flügel, weil es wieder Zeit wäre etwas schlechtes zu erleben!
Irgendwo...kann man da doch nicht von Gerechtigkeit sprechen oder?
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